Streuobstprojekt der Aktion Grün

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Staatsministerin Ulrike Höfken überreicht Bewilligung zu Streuobstprojekt der Aktion Grün an die Will und Liselott Masgeik-Stiftung und deren Partner

Auf Ihrer Sommertour durch Rheinland-Pfalz besuchte Staatsministerin Ulrike Höfken vom Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz am 10.07.2020 die Naturschutzstation Molsberg der Will und Liselott Masgeik-Stiftung. Anlass Ihres Besuches war die Übergabe eines Förderbescheides an die Stiftung in Höhe von 243.000 €, mit dem das Ministerium im Rahmen der Aktion Grün ein umfangreiches Streuobstprojekt rund um Molsberg in den nächsten drei Jahren fördern wird. Durch das Projekt möchte die Masgeik-Stiftung zusammen mit vielen Partnern die Streuobstwiesen rund um Molsberg erhalten und wiederbeleben. Unter dem Projekttitel „Streuobstgemeinde Molsberg und Umgebung – 1.000 Obstbäume für eine nachhaltige Zukunft“ sollen in den nächsten Jahren zahlreiche neue Obstbäume gepflanzt, der vorhandenen Streuobstbestand gepflegt und alte seltene regionale Sorten wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden. In der kleinen Westerwaldgemeinde hat der Streuobstanbau eine lange Tradition. Neben vielen aktiven Molsberger Bürgern bewirtschaftet auch die Familie des Grafen Wilderich von Walderdorff vom Schloss Molsberg zahlreiche Streuobstwiesen. Dieser Tradition und dem guten Verhältnis zur Masgeik-Stiftung geschuldet, hat sich Graf von Walderdorff gerne bereit erklärt die Schirmherrschaft des Streuobstprojektes zu übernehmen. Mit dem neuen Projekt möchte die Masgeik-Stiftung die verschiedenen Streuobstakteure an einen Tisch bringen, die Aktivitäten bündeln und gemeinsam mit den Bürgern den Streuobstanbau rund um Molsberg zu einem Leuchtturmprojekt im nördlichen Rheinland-Pfalz entwickeln.

Aktionsprogramm „Energie 2020“

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... ist ein gutes Fundament für das Klimaschutzkonzept der Verbandsgemeinde Wallmerod

„Seit 10 Jahren beschäftigen wir uns in der Verbandsgemeinde Wallmerod mit Fragestellungen zur Energieeffizienz und der Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien. Wenn ich die nun vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen des Klimaschutzkonzeptes zugrunde lege, bin ich sicher, dass wir den richtigen Weg gewählt haben“, sagte Bürgermeister Klaus Lütkefedder in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Dort wurde einerseits das von der Transferstelle der Hochschule Bingen (TSB) erstellte Klimaschutzkonzept verabschiedet. Andererseits wurde die Energiebilanz 2019 des „Aktionsprogramm Energie 2020“ der Verbandsgemeinde vorgestellt.

Das Ergebnis all der bisherigen Maßnahmen des Aktionsprogrammes zur Energieeffizienz, deren erste Überlegungen aus dem Jahr 2010 datieren, zeigt sich heute sehr deutlich. Gegenüber dem Basisjahr 2010 sank der Gesamtverbrauch aller 21 Objekte der Verbandsgemeinde Wallmerod deutlich. Bei der Heizenergie ergibt sich im Vergleich zu 2010 ein Rückgang von 32,3 %, zudem werden 10,4 % weniger Strom benötigt.

Freibadsaison startet trotz Corona-Auflagen erfolgreich

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thumb Freibaderoeffnung Hundsangen 2020Konzept der VG Wallmerod zur Freibadöffnung greift. Besucher nutzen Online-Buchung und halten die Regelungen ein. Badezeiten können unter www.wallmerod.de gebucht werden.

Trotz Corona-bedingter Auflagen war es ein guter Start in die Saison im Freibad Hundsangen, waren sich die Verantwortlichen der Verbandsgemeinde Wallmerod einig. Die Besucher haben ohne größere Probleme die Möglichkeiten zur Online-Buchung ihrer Badezeit genutzt und auch auf die Regelungen im Bad stellten sich die Gäste sehr schnell ein. Der anwesende Sicherheitsdienst konnte sich auf die Einlasskontrolle konzentrieren und musste darüber hinaus nicht eingreifen.

Freibad Hundsangen öffnet am 15. Juni 2020

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thumb Freibad Hundsangen 2020Online-Buchung des Freibadbesuchs ist erforderlich und ab dem 12. Juni 2020 möglich. Einschränkungen aufgrund der Corona-Vorschriften sind unvermeidbar.

„Die gute Nachricht vorweg – die Badesaison im Freibad Hundsangen startet am 15. Juni 2020“, teilte Bürgermeister Klaus Lütkefedder im Anschluss an die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Verbandsgemeinde Wallmerod mit.

„Wir wollen damit der Bevölkerung ein attraktives Angebot in Zeiten bieten, in denen viele Urlaubs- und Freizeitangebote nicht möglich sind. Dazu wurde seitens der Verwaltung mit Hochdruck ein Konzept erarbeitet, das alle Anforderungen aufgrund der Corona-Verordnung des Landes und der Hygienevorschriften erfüllt“, so Lütkefedder weiter.

foerderer

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