Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen
39 Teilnehmer aus dem gesamten Kreis Montabaur beendeten erfolgreich am Samstag, den 26.08.17, ihre Aus- und Weiterbildung.
Den Funklehrgang, der von 21 Teilnehmer besucht wurde, vermittelte den Teilnehmern über zwei Wochenenden, a´ zwei Tage, Theorie und Praxis der Funkkommunikation mittels Analog- und Digitalfunk.
Die Teilnehmer kamen aus insgesamt 9 unterschiedlichen Feuerwehren, drei Unterschiedlichen Werksfeuerwehren und von der Arbeiter-Samariter-Bund Rettungshundestaffel Westerwald.
Zum Lehrgangsabschluss dankte der Stellvertretender Kreisfeuerwehrinspekteur Hartmut Karwe dem Engagement und der Bereitschaft, der Teilnehmer, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Den Funklehrgang, der von 21 Teilnehmer besucht wurde, vermittelte den Teilnehmern über zwei Wochenenden, a´ zwei Tage, Theorie und Praxis der Funkkommunikation mittels Analog- und Digitalfunk.
Die Teilnehmer kamen aus insgesamt 9 unterschiedlichen Feuerwehren, drei Unterschiedlichen Werksfeuerwehren und von der Arbeiter-Samariter-Bund Rettungshundestaffel Westerwald.
Zum Lehrgangsabschluss dankte der Stellvertretender Kreisfeuerwehrinspekteur Hartmut Karwe dem Engagement und der Bereitschaft, der Teilnehmer, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Klaus Reimann, Wehrleiter der VG Wallmerod, schloss sich der Dankesrede an und appellierte an die Teilnehmer sich hier und dort auf örtlichen Übungsabenden mit den Geräten zu beschäftigen, da man die Bedienung, aufgrund der Komplexität, leicht verlernen könne.
Die Atemschutzfortbildung, die ebenfalls an diesem Samstag ihren Abschluss fand, wurde von 18 Teilnehmern verschiedenster Feuerwehren der VG Wallmerod besucht.
Die Fortbildung befasste sich mit dem Thema Rettungstechniken im Innenangriff. Die Theorie wurde am Donnerstag, den 24.08, durchgenommen und am Samstag, den 26.08, fand die praktische Übung statt.
Des Weiteren wiederholten die Teilnehmer die Themen aus den vergangenen Atemschutzfortbildungen.
Die Ortsgemeinde Meudt hatte sich, dankenswerter Weise, bereit erklärt das gemeindliche Wohnhaus, an dessen Stelle das zukünftig gemeinschaftliche Wohnprojekt „Neues Wohnen in der Mitte“ geplant ist, für diese Übung zur Verfügung zu stellen. Das Gebäude in der Kirchstraße, das zurzeit noch voll möbliert ist, stellte eine authentische, räumliche Situation mit allen Hindernissen für die Rettungskräfte dar und eignete sich somit sehr gut für eine derartige Übung.
