Erich Kästner-Schüler erleben Literatur-Projektwoche zum Welttag des Buches
Jedes Jahr gibt es in der Hundsänger Grundschule aus Anlass des internationalen „Welttag des Buches“ eine Projektwoche rund um´s Buch. So lernten auch in diesem Jahr alle Klassen bestimmte Autoren, Bücher, Texte, Gedichte und Lieder kennen, die auf vielfältige Weise handlungsorientiert umgesetzt wurden. Die 1. Klassen erarbeiteten fächerübergreifend das Bilderbuch „Elmar“, die 2. Klasse lernte den Dichter Johann Wolfgang von Goethe kennen und setzten eines seiner Frühlingsgedichte sogar in mehrere Ölgemälde um. Im 3. Schuljahr erfuhren die Grundschüler viel über Astrid Lindgren und ihre bekanntesten Bücher, sowie über schwedische Mitsommer – Bräuche. Die beiden vierten Klassen machten in der schuleigenen Schülerbücherei eine Bücher- und Autorenrallye und stellten einander ihre Lieblingsbücher in gut vorbereiteten Buchpräsentationen vor.
Den Auftakt in die literarische Projektwoche bildete ein Gastspiel des „Koblenzer Puppentheaters“. Alljährlich laden die Schulleiterin Anja Poseck und der Schulelternbeirat mit der finanziellen Bezuschussung des Fördervereins ein Theaterensemble in die Schule ein, um den Kindern auch diese Form der Begegnung mit Literatur zu ermöglichen. Zwei junge Puppenspieler überraschten die Kinder und Lehrkräfte mit einem erfrischenden Marionettentheater, indem sie gekonnt und stimmgewandt den „Räuber Hotzenplotz“ spielten. Für die Kinder waren die Marionettenfiguren etwas ganz Besonderes, die meisten unter ihnen hatten so etwas noch nie gesehen. Dem „Koblenzer Puppentheater“ gelang es gekonnt, alle Zuschauer, vom Erstklässler über den Viertklässler bis hin zu den Erwachsenen, in ihren Bann zu ziehen. Nach einer spannenden Aufführung und nachdem Kasperl, Seppel und die gestohlene Kaffeemühle der Großmutter wieder gerettet waren, kamen die Puppenspieler mit ihren Marionetten vor die Bühne. Die Kinder durften nun alle Fragen zu diesen besonderen Puppen und ihrer Spieltechnik stellen. Dabei ließen die Akteure die Kinder sogar hinter die Kulisse schauen und zeigten sich auf der Spielempore oberhalb der Bühne.
Schulleiterin Anja Poseck und ihr Kollegium blicken auf gelungene Projekttage zurück und sind sich sicher, die Kinder wieder einmal auf ganz verschiedenen Ebenen für das Lesen und die Bücher begeistert zu haben.
Den Auftakt in die literarische Projektwoche bildete ein Gastspiel des „Koblenzer Puppentheaters“. Alljährlich laden die Schulleiterin Anja Poseck und der Schulelternbeirat mit der finanziellen Bezuschussung des Fördervereins ein Theaterensemble in die Schule ein, um den Kindern auch diese Form der Begegnung mit Literatur zu ermöglichen. Zwei junge Puppenspieler überraschten die Kinder und Lehrkräfte mit einem erfrischenden Marionettentheater, indem sie gekonnt und stimmgewandt den „Räuber Hotzenplotz“ spielten. Für die Kinder waren die Marionettenfiguren etwas ganz Besonderes, die meisten unter ihnen hatten so etwas noch nie gesehen. Dem „Koblenzer Puppentheater“ gelang es gekonnt, alle Zuschauer, vom Erstklässler über den Viertklässler bis hin zu den Erwachsenen, in ihren Bann zu ziehen. Nach einer spannenden Aufführung und nachdem Kasperl, Seppel und die gestohlene Kaffeemühle der Großmutter wieder gerettet waren, kamen die Puppenspieler mit ihren Marionetten vor die Bühne. Die Kinder durften nun alle Fragen zu diesen besonderen Puppen und ihrer Spieltechnik stellen. Dabei ließen die Akteure die Kinder sogar hinter die Kulisse schauen und zeigten sich auf der Spielempore oberhalb der Bühne.
Schulleiterin Anja Poseck und ihr Kollegium blicken auf gelungene Projekttage zurück und sind sich sicher, die Kinder wieder einmal auf ganz verschiedenen Ebenen für das Lesen und die Bücher begeistert zu haben.
