Informationsabend findet regen Anklang
Informationsabend zur Berufsorientierung an der Realschule plus Salz findet regen Anklang
Den diesjährigen Informationsabend „Berufsorientierung“ an der Realschule plus Salz am 13. November 2014 besuchten mehr als 200 Interessierte. Viele Acht-, Neunt- und Zehntklässlerinnen und -klässler mit ihren Eltern waren an diesem Abend zusammengekommen, um sich ein umfassendes Bild von der Berufsorientierung an ihrer Schule zu machen.
Der Abend startete um 19 Uhr mit Grundinformationen für das anstehende Praktikum der achten Klassen vor den Osterferien. Herr Nicklas (Stv. Schulleiter), Frau Bachmeier (Betreuerin des Praxistags und Fachlehrerin WPF) und Lukas Hoffmann (Schülersprecher) gaben den anwesenden Eltern und ihren Kindern einen Einblick in das, was in den nächsten Monaten von ihnen zu leisten sein wird. Es ist wichtig, so waren sich alle drei einig, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Praktikumsstellen sehr sorgfältig auswählen, denn so können sie bereits jetzt Verbindungen zu Betrieben knüpfen, die sie bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz nutzen können. Dabei gilt es, einen guten Eindruck zu hinterlassen und zu zeigen, was man kann. Auch im Hinblick auf den Praxistag, der für die jetzigen achten Berufsreifeklassen nach den Sommerferien ansteht, ist es wichtig, während eines Praktikums schon einmal vorzufühlen, ob der Beruf, den man sich ausgesucht hat, auch tatsächlich zu einem passt. Auch die möglichen Vorteile einer gut abgeschlossenen Ausbildung gegenüber dem Besuch einer weiterführenden Schule wurden den Anwesenden aufgezeigt. So erlangt beispielsweise ein Schüler mit Berufsreifeabschluss den Qualifizierten Sekundarabschluss I („Mittlere Reife“), wenn er seine dreijährige Ausbildung mit einem Schnitt von mindestens 3,0 im schulischen Teil abgeschlossen hat. Somit stehen ihm nach seiner Ausbildung weitere Möglichkeiten offen.
Im Anschluss an diese allgemeinen Informationen zum Praktikum begaben sich die Anwesenden in die Sporthalle der Realschule plus Salz, wo sie von Herrn Hanßmann begrüßt wurden. Der Schulleiter betonte in einer kurzen Ansprache die Bedeutung der Berufsorientierung an der Salzer Schule und hob die vielfältigen Möglichkeiten, die das duale Ausbildungssystem Schülerinnen und Schülern mit mittlerem Bildungsabschluss bietet, ausdrücklich hervor. Die Referenten des Abends wurden von Herrn Nicklas (Stv. Schulleiter) vorgestellt: Herr Alzen von der Agentur für Arbeit Montabaur, Herr Schüler von der Berufsbildenden Schule in Westerburg und Herr Wörsdörfer und Herr Ihl von der Fa. GEA Westfalia Separator in Niederahr, unterstützt von Mert Bütün und Marcel Müller, zwei ehemaligen Salzer Schülern.
Nach der Vorstellung hatten die Eltern und Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich bei der Agentur für Arbeit, bei der Berufsbildenden Schule und bei der Fa. GEA Westfalia Separator zu informieren. Hierbei gab es entsprechende Zeitfenster, sodass die Anwesenden in Kleingruppen auch die Möglichkeit hatten, konkrete Fragen zu stellen und individuelle Berufsmöglichkeiten zu diskutieren. Zu vorangeschrittener Zeit konnten sowohl die Kinder und ihre Eltern, als auch die Referenten und die Lehrer die Schule mit vielen neuen Eindrücken verlassen. Bereits am nächsten Tag trafen sich die achten Berufsreifeklassen wieder mit Herrn Alzen, dieses Mal im Berufsinformationszentrum in Montabaur, wo sie über ihre Berufswünsche recherchierten und einen Berufswahltest durchführten.
Den diesjährigen Informationsabend „Berufsorientierung“ an der Realschule plus Salz am 13. November 2014 besuchten mehr als 200 Interessierte. Viele Acht-, Neunt- und Zehntklässlerinnen und -klässler mit ihren Eltern waren an diesem Abend zusammengekommen, um sich ein umfassendes Bild von der Berufsorientierung an ihrer Schule zu machen.
Der Abend startete um 19 Uhr mit Grundinformationen für das anstehende Praktikum der achten Klassen vor den Osterferien. Herr Nicklas (Stv. Schulleiter), Frau Bachmeier (Betreuerin des Praxistags und Fachlehrerin WPF) und Lukas Hoffmann (Schülersprecher) gaben den anwesenden Eltern und ihren Kindern einen Einblick in das, was in den nächsten Monaten von ihnen zu leisten sein wird. Es ist wichtig, so waren sich alle drei einig, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Praktikumsstellen sehr sorgfältig auswählen, denn so können sie bereits jetzt Verbindungen zu Betrieben knüpfen, die sie bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz nutzen können. Dabei gilt es, einen guten Eindruck zu hinterlassen und zu zeigen, was man kann. Auch im Hinblick auf den Praxistag, der für die jetzigen achten Berufsreifeklassen nach den Sommerferien ansteht, ist es wichtig, während eines Praktikums schon einmal vorzufühlen, ob der Beruf, den man sich ausgesucht hat, auch tatsächlich zu einem passt. Auch die möglichen Vorteile einer gut abgeschlossenen Ausbildung gegenüber dem Besuch einer weiterführenden Schule wurden den Anwesenden aufgezeigt. So erlangt beispielsweise ein Schüler mit Berufsreifeabschluss den Qualifizierten Sekundarabschluss I („Mittlere Reife“), wenn er seine dreijährige Ausbildung mit einem Schnitt von mindestens 3,0 im schulischen Teil abgeschlossen hat. Somit stehen ihm nach seiner Ausbildung weitere Möglichkeiten offen.
Im Anschluss an diese allgemeinen Informationen zum Praktikum begaben sich die Anwesenden in die Sporthalle der Realschule plus Salz, wo sie von Herrn Hanßmann begrüßt wurden. Der Schulleiter betonte in einer kurzen Ansprache die Bedeutung der Berufsorientierung an der Salzer Schule und hob die vielfältigen Möglichkeiten, die das duale Ausbildungssystem Schülerinnen und Schülern mit mittlerem Bildungsabschluss bietet, ausdrücklich hervor. Die Referenten des Abends wurden von Herrn Nicklas (Stv. Schulleiter) vorgestellt: Herr Alzen von der Agentur für Arbeit Montabaur, Herr Schüler von der Berufsbildenden Schule in Westerburg und Herr Wörsdörfer und Herr Ihl von der Fa. GEA Westfalia Separator in Niederahr, unterstützt von Mert Bütün und Marcel Müller, zwei ehemaligen Salzer Schülern.
Nach der Vorstellung hatten die Eltern und Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich bei der Agentur für Arbeit, bei der Berufsbildenden Schule und bei der Fa. GEA Westfalia Separator zu informieren. Hierbei gab es entsprechende Zeitfenster, sodass die Anwesenden in Kleingruppen auch die Möglichkeit hatten, konkrete Fragen zu stellen und individuelle Berufsmöglichkeiten zu diskutieren. Zu vorangeschrittener Zeit konnten sowohl die Kinder und ihre Eltern, als auch die Referenten und die Lehrer die Schule mit vielen neuen Eindrücken verlassen. Bereits am nächsten Tag trafen sich die achten Berufsreifeklassen wieder mit Herrn Alzen, dieses Mal im Berufsinformationszentrum in Montabaur, wo sie über ihre Berufswünsche recherchierten und einen Berufswahltest durchführten.
