Ferienbetreuung – trotz Corona fast normal

Geschrieben von: Leben im Dorf am .

In den ersten beiden Ferienwochen trafen sich täglich 50 Kinder am Schützenhaus in Hundsangen. Dieses Jahr stand ganz unter dem Motto „Die Dinos sind los“. In den ersten beiden Wochen wurden fleißig Dinozähne geschliffen, Dinolichter gebastelt und Dinobilder gemalt. Auch haben die Kinder jeden Tag ein bisschen mehr über Dinos gelernt. Ein Highlight der ersten Woche war der Besuch im Zirkus. Die ganze Gruppe ist von Hundsangen nach Dreikirchen gewandert, um sich dort die Vorstellung anzusehen. Mit großem Hallo wurden die beiden Schwimmbadbesuche im Freibad Hundsangen ebenfalls begrüßt. Die Kinder konnten sich hier austoben und hatten jede Menge Spaß. In der zweiten Ferienwoche stand der traditionelle Ausflug an. Es ging mit dem Bus ins Prähistorium im Saarland. Dort konnten die Kinder noch mehr über die Dinos lernen und haben jede Menge Eindrücke über damalige Zeit gewinnen können.

Ferienfreizeit 2021

Im Anschluss an das Museum ging es noch auf einen nahegelegenen Spielplatz. Hier wurde neben einem Picknick noch eine Runde getobt, bevor es auf die weite Fahrt zurück in den Westerwald ging. Aber auch die traditionelle Übernachtung am letzten Tag mit Lagerfeuer, Nachtwanderung, S´mores, Schluntzbananen und Gruselgeschichte konnte wieder verwirklicht werden, was im letzten Jahr leider alles verboten war.
In der dritten und vierten Woche der Sommerferien war die Gruppe deutlich kleiner. Deshalb wurde aus dem Zirkusbesuch ein aktives Mitwirken der 29 Kinder gemeinsam mit den Artisten aufzutreten.

Dafür wurde nun die gesamte Woche fleißig geübt. Die Kinder könnten ihre Eltern, Geschwister und Freunde in der Zirkusmanege durchaus mit ihren Leistungen beeindrucken. Der große Auftritt war am Ende der dritten Woche. Dafür war der Zirkus eigens nach Hundsangen gekommen und hatte dort seine Zelte aufgeschlagen. Neben Slapsticks und Akrobatik, die aus einer gemischten Gruppe aus Ferien- und Zirkuskindern bestand, gab es auch jede Menge Nervenkitzel. Feuerspucker und Fakire, die auf Scherben und Nagelbretter stehen konnten und eine Kiste, in der ein Mädel Platz nahm. Anschließend wurden 11 lange Schwerter durch die Kiste geschoben. Eine tolle Leistung von den Kindern. Einen echten Löwen gab es natürlich auch. Diesen haben die Ferienspielkinder selbst mitgebracht. Ein gefährliches Tier, das alle Löwenbändiger und selbst den Bürgermeister Lütkefedder aufgefressen hat. Aber Dank der kleinen Lena wurde das ganz schnell erledigt. Leider wird nun kein Löwenbändiger mehr gesucht, sondern ein Löwe.

Natürlich kamen auch in dieser Woche wieder basteln, malen und spielen nicht zu kurz. In der letzten Woche konnten auch die Kinder der zweiten Gruppe den Ausflug nach Schiffweiler einschließlich Picknick und Spielplatz genießen. Eine Betreuertaufe und der Besuch vom „Eismann“ in Person von Bürgermeister Lütkefedder, der für alle ein Eis dabei hatte, fehlte natürlich auch nicht.

Der letzte Abend stand dann noch einmal ganz unter dem Aspekt Abenteuer, Gruseln und leckere S´mores brutzeln. Mit dem gemeinsamen Frühstück der Übernachtungskinder und dem anschließenden gemeinsamen Aufräumen gingen aufregende und spannende Wochen zu Ende.

foerderer

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