Mein "Zivi" in der Seehundstation Norden-Norddeich

Geschrieben von: Leben im Dorf am .

Naturschutzbund Deutschland - Gruppe Hundsangennabu_Seehundstation

Das niedersächsische Wattenmeer ist ein ganz besonderer Ort. Es ist nicht nur ein Kurgebiet, oder eine Anlauf- und Futterstelle für hunderttausende von Zugvögeln, sondern auch Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, wie der Seehund und die Kegelrobbe, die zwei einzigen Robbenarten, die in Deutschland vorzufinden sind.

Um diese gesamte Fauna und Flora zu schützen, wurde 1986 das Wattenmeer zum Nationalpark erklärt. Doch bereits 15 Jahre vorher, 1971, haben die beiden Jäger Schumann und Manninga die Seehund Aufzucht- und Forschungsstation gegründet. Eine Einrichtung, die sich hauptsächlich um mutterlos aufgefundene Junghunde, aber auch um kranke, oder verletzte Seehunde sowie, um die Erforschung und Erhaltung der damals noch sehr unbekannten Robbenarten kümmern wollte. Diese Station besteht noch heute und pflegt Heuler, um diese wieder gesund und erfolgreich Auswildern zu können.

Nach einem Jahr Zivildienst, möchte ich nun meine Erfahrungen und Erlebnisse, in der Bergung, Aufzucht, und Auswilderung der Seehunde und Kegelrobben in der Seehundstation Nationalparkhaus mit Ihnen teilen.

Termin: Samstag, den 14. April, 19.00 Uhr
Treffpunkt: Hundsangen, Foyer der Ollmersch-Halle
Leitung: Philipp Hannappel, Hundsangen
Anmerkung: Teilnahme frei! Spenden erwünscht!
Dauer: Ca. 1,5 Std.

www.nabu-hundsangen.de

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